Revolutionäre Internationalistische Organisation

Als Revolutionäre Internationalistische Organisation (RIO) wollen wir den Kapitalismus überwinden. Das heißt, wir kämpfen für eine Arbeiter:innenregierung, basierend auf der Selbstorganisation der Massen, die die Kapitalist:innen enteignet und den Übergang zu einer demokratisch kontrollierten Planwirtschaft ebnet. Unsere Perspektive heißt Kommunismus, also eine klassenlose Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung, die als einzige die drängendsten Fragen der Menschheit, wie die Klimakatastrophe, lösen kann. Weil dies nicht als „Sozialismus in einem Land“ möglich ist, wie uns der Stalinismus weismachen wollte, kämpfen wir in der Tradition von Leo Trotzki und der Linken Opposition für die sozialistische Weltrevolution.

In Deutschland werben wir für den Aufbau einer von der Partei DIE LINKE und allen reformistischen Varianten unabhängigen sozialistischen Alternative der Arbeiter:innen, Jugendlichen, Frauen, LGBTIQ+ und Migrant:innen, die sich mit den fortschrittlichsten Phänomenen des Klassenkampfes verbindet und einen Beitrag zum Aufbau einer großen revolutionären Arbeiter:innenpartei leistet. Dies tun wir als Teil einer internationalen Strömung, der Trotzkistischen Fraktion für die Vierte Internationale (FT-CI) und ihrem internationalen Netzwerk La Izquierda Diario.

Auf diesem Weg setzen wir mit unserer digitalen Zeitung Klasse Gegen Klasse darauf, den Arbeiter:innen und Unterdrückten eine Stimme zu geben. Zugleich bauen wir heute die marxistische Hochschulgruppierung Waffen der Kritik und die sozialistische Arbeiter:innengruppierung KGK Workers auf und verstehen uns als Teil der internationalen sozialistisch-feministischen Strömung Brot und Rosen.

Sofortprogramm: Bauen wir eine unabhängige revolutionäre Alternative zur Ampel und der gescheiterten Linkspartei auf, um die Rechten zu konfrontieren