Spende für Klasse Gegen Klasse: Eine Stimme der Jugend und Arbeiter:innen
Ende Januar bekommt unsere Zeitung Klasse Gegen Klasse ein neues Design mit zusätzlichen Funktionen: Mehr Videos und Podcasts, mehr Möglichkeiten zum Mitmachen. Spende jetzt, um eine Gegenstimme zur Ampel und den Rechten aufzubauen.
In den letzten Jahren ist Klasse Gegen Klasse zu einer der bedeutendsten Websites der radikalen Linken gewachsen. Im vergangenen Jahr hatten wir 825.000 Aufrufe – fast doppelt so viel wie im Jahr zuvor. Dafür danken wir allen Leser:innen, Gastautor:innen und Mitwirkenden.
Wir wollen nun einen nächsten Schritt machen. Ende Januar gehen wir mit unserem neuen Design online. Die Zeitung wird optisch moderner und übersichtlicher. Damit schaffen wir Platz: Für einen Multimediabereich, durch den ihr künftig direkt auf unserer Seite Videos, Shorts oder Podcasts verfolgen könnt. Für einen Bereich für das Magazin, wo wir Debatten mit Linken und Intellektuellen führen wollen. Für einen Aktiv-Werden-Teil, in dem ihr gleich findet, wie ihr euch engagieren und beteiligen könnt. Für Dossiers, in denen ihr Hintergrundartikel zu wichtigen und ausgewählten Themen findet.
Die Zeitung bietet Arbeiter:innen und Jugendlichen sowie uns als Revolutionärer Internationalistischer Organisation die Möglichkeit, zu einem breiten Publikum im ganzen deutschsprachigen Raum zu sprechen. Mittels unseres internationalen Zeitungsnetzwerks in 15 Ländern und 7 Sprachen können wir auch weltweit Inhalte teilen.
Die Stimme der Arbeiter:innen und Jugendlichen
In den großen Medien sind überwiegend die Meinungen einer kleinen Schicht von Spitzenpolitiker:innen, DAX-Vorständen und Funktionären zu hören. Sie prägen das, was als „öffentliche Meinung“ bekannt ist: Rassistische Hetze, eine Mentalität den „Gürtel enger zu schnallen“ (bei den anderen, nicht bei sich selbst), die Forderung, dass Deutschland kriegstüchtig werden müsse. Die Ampel-Regierung versucht nicht mal mehr, den Rechten aus Union und AfD ernsthaft entgegenzutreten. Der Linkspartei droht mit der Anpassung an die Regierung die Bedeutungslosigkeit. Und Wagenknecht macht lieber Migrant:innen und Feminismus als die kapitalistische Wirtschaftsweise für soziale Probleme verantwortlich.
Wir wollen mit unserer Zeitung den herrschenden Meinungen widersprechen. Wir wollen denjenigen eine Stimme geben, die sonst nicht zu Wort kommen. Unsere Zeitung ist eine der Arbeiter:innen und Jugend. Eine Zeitung, die in den Kämpfen in den Betrieben bedingungslos auf der Seite der Beschäftigten steht, die Rassismus und Polizeigewalt öffentlich macht, die von sozialen Protesten berichtet, wo bürgerliche Zeitungen wegschauen oder hetzen. Eine Zeitung, die Ideen und Vorschläge liefert, um nicht nur Widerstand zu leisten, sondern um gewinnen zu können.
Spende jetzt für eine unabhängige Zeitung
Das neue Design und die erweiterten Funktionen geben uns mehr technische Möglichkeiten, um eine solche unabhängige Meinung in die Öffentlichkeit zu tragen. Um sie aber voll auszuschöpfen, brauchen wir deine Unterstützung. Wir finanzieren uns komplett selbst, unabhängig von staatlichen Fördergeldern, Konzernen, Parteien oder Stiftungen. Wir wollen dies beibehalten, da wir nur so garantieren können, politisch unabhängig zu bleiben und uns nicht an Geldgeber anzupassen.
Wir stellen auch weiter alle unsere Inhalte auf der Zeitung kostenlos zur Verfügung. Doch um einen Sprung in Professionalität und Ausstrahlung zu machen, reicht es nicht mehr, wenn wir den Großteil der Ausgaben aus unseren eigenen Geldbeuteln bestreiten. Um die Ausgaben zu decken, rufen wir auf, unsere Zeitung als Dauerspender:in zu unterstützen. Im Gegenzug versprechen wir, die Qualität unserer Inhalte weiter zu steigern. Insbesondere benötigen wir Dauerspenden, um mit einem festen Budget monatlich planen zu können.
In der nächsten Zeit werden wir mehr darüber berichten, wofür wir Geld aktuell verwenden und in Zukunft verwenden möchten.
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