Die G20-Proteste in Bildern

09.07.2017, Lesezeit < 1 Min.
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In der vergangenen Woche protestierten immer wieder Zehntausende gegen den G20-Gipfel in Hamburg, den Imperialismus und die Polizeigewalt. Während die bürgerlichen Medien nur Bilder von Ausschreitungen zeigen, könnt ihr hier einige Bilder der zahlreichen Demonstrationen und der brutalen Repression sehen.

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20.000 Polizist*innen verwandelten Hamburg in eine belagerte Stadt und versuchten, jeden Protest zu verhindern.

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Trotzdem marschierten bei der internationalen Großdemonstration bis zu 80.000 Menschen gegen die Welt der G20.

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In der Nacht zuvor kam es zu heftigen Ausschreitungen im Schanzenviertel, die von der Polizei provoziert wurden.

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Die Demonstrant*innen antworteten auf die massive Polizeigewalt mit Barrikaden.

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Schon in den Tagen zuvor kam es immer wieder zu heftiger Repression und der Einschränkung demokratischer Rechte.

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Mit ständiger Schikane sollte versucht werden, die Aktivist*innen zu brechen und den Protest zu delegitimieren.

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Doch die Demonstrant*innen gaben nicht auf und brachten ihre Wut auf die Straße.

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Mit kreativen und kämpferischen Aktionen zeigten sie ihre Ablehnung gegen die Welt der G20.

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Die Revolutionäre Internationalistische Organisation (RIO) beteiligte sich mit Waffen der Kritik München, der Revolutionär-kommunistischen Jugend (RKJ) und Unabhängigen am Internationalistischen Block gemeinsam mit anderen Organisationen wie der Gruppe ArbeiterInnenmacht, Revolution und For Palestine, um für eine revolutionäre Antwort der Arbeiter*innen auf imperialistischen Krieg und Krise einzutreten.

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