Widerstand gegen rassistische Spaltung

Am Mittwoch jährt sich der rassistische Anschlag in Hanau zum fünften Mal. Am Dienstag, den 18. Februar, wollen wir in einer offenen Reaktionsschicht dem Kampf gegen Rassismus und rechte Propaganda eine Stimme verleihen.

Nach dem tragischen Angriff auf die TVöD-Demonstration in München überschlagen sich Politiker:innen und die bürgerliche Presse mit rassistischer Hetze und verbreiten Fake-News, um noch mehr Abschiebungen und Kriminalisierung von Migrant:innen zu fordern. Rechten Terror und die die Verstrickung der Polizei und „Sicherheits“-behörden – wie bei dem mörderischen rassistischen Anschlag in Hanau vor fünf Jahren – kehren sie dabei lieber unter den Teppich, denn dieser lässt sich nicht rassistisch instrumentalisieren. Das lassen wir uns nicht gefallen! Mit unserer Zeitung Klasse Gegen Klasse wollen wir ihre Lügen entlarven und kämpfen für die Einheit der Arbeiter:innen und Unterdrückten gegen rassistische Spaltung, den Aufstieg der Rechten und die Angriffe der Regierung und Bosse. 

Am Dienstag, den 18. Februar, wollen wir in einer offenen Reaktionsschicht dem Kampf gegen Rassismus und rechte Propaganda eine Stimme verleihen. Wie können wir die Abschiebepläne von Merz und Co. verhindern? Welche Rolle spielt dabei die aktuelle Streikbewegung? Und wie können wir effektiv Widerstand gegen die Rechten organisieren? Kommt deshalb vorbei und diskutiert, schreibt und arbeitet mit uns gemeinsam in der KGK-Redaktion! Euer möglicherweise erster Artikel könnte diese Woche noch auf Klasse Gegen Klasse erscheinen! Es sind keinerlei journalistische Vorkenntnisse nötig.