21.3 in München: Feministische Befreiung und Arbeitskämpfe im Film

Diskutiere mit uns in München über feministische Befreiung und feministisches Kino!
In Sektoren wie der Pflege, im Gesundheitswesen oder der Reinigung arbeiten vor allem Frauen – oft unter prekären Bedingungen, mit niedrigen Löhnen, unsicherem Aufenthaltsstatus und ohne Absicherung. Besonders migrantische Arbeiterinnen sind von Ausbeutung und schlechten Arbeitsbedingungen betroffen.
Die Kampagne „Justice for Janitors“ in den USA zeigt, wie sich Reinigungskräfte erfolgreich organisiert haben, um für ihre Rechte zu kämpfen. Die Streiks der migrantischen Arbeiter:innen veranschaulichen auch, dass ihr Kampf nicht bloß für bessere Arbeitsbedingungen, sondern auch ein explizit feministischer Kampf war. Im Jahr 2000 kam ihre Geschichte unter dem Namen „Bread and Roses“ in die Kinos.
Gemeinsam wollen wir über die Perspektiven des proletarischen Feminismus, die Rolle von Gewerkschaften und die zahlreichen Beispiele feministischer Arbeitskämpfe diskutieren – und natürlich feministisches Kino feiern!
wann und wo?
21.3.25 | 18 Uhr
Leviné, Astallerstr. 11 München